Dossier-Beitrag

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Re: Dossier-Beitrag

von Aiko » Di 7. Aug 2018, 05:59

Nelson. Die haben sich im GLF und JuFo gemeldet.

Re: Dossier-Beitrag

von Nelson » Mo 6. Aug 2018, 22:34

Agnes Hilger hat geschrieben: Mo 6. Aug 2018, 08:16 Wir haben jetzt ein paar Leute gefunden, die mit uns sprechen werden.

Meinst Du in einem anderen Forum?

Zu diesem Format "Magazingeschichte" gehört es einfach dazu, sich persönlich zu treffen.
Ja, ich meine andere Foren. Ich kenne kein Forum welches KTW näher steht als SUH.

Viel Erfolg beim persönlichen Treffen.

Re: Dossier-Beitrag

von Ex-Marco » Mo 6. Aug 2018, 17:42

Agnes Hilger hat geschrieben: Mo 6. Aug 2018, 08:16 p@Ex-Marco
Danke für Deinen ausführlichen Bericht! Er hat mir tatsächlich weitergeholfen.
Ex-Marco hat geschrieben: Sa 4. Aug 2018, 21:43 Ich habe mich stattdessen für eine eher tiefenpsychologisch ausgerichtete Einzeltherapie entschieden
Darf ich fragen, wo Du dann eine Therapie gemacht hast? Bei einem Sexualtherapeuten?
Durch eigene Erkundigungen habe ich einen Sexualtherapeuten gefunden (ärztl. Psychotherapeut und forensischer Psychiater), der Erfahrung mit der Behandlung von Pädophilen hat. Zum Glück lebe ich in einem Ballungsraum, wo die therapeutische Versorgung sehr gut ist. In einer ländlichen Region wäre das sehr viel schwieriger, jemanden zu finden.

Re: Dossier-Beitrag

von Agnes Hilger » Mo 6. Aug 2018, 08:16

Erstmal vielen Dank für all Eure Beiträge! Wir haben jetzt ein paar Leute gefunden, die mit uns sprechen werden. Trotzdem könnt Ihr natürlich noch weiterhin Eure Erfahrungen hier drunterposten. Ich finde das nach wie vor interessant. Ich freue mich auch über Tipps zu weiterführender Literatur etc.


Max hat geschrieben: Mi 1. Aug 2018, 15:00 Einen Hinweismzu Recherchen im Forum: es ist nicht gestattet ohne ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen Schreibers Inhalte aus dem Forum außerhalb des Forums zu verwenden. Bitte beachte das bei deiner Arbeit.
Danke für den Hinweis! Wir hatten allerdings sowieso nie vor, die Inhalte aus dem Forum zu veröffentlichen. Es ging uns hier eher um Recherche und Hintergrundinformationen.
Nelson hat geschrieben: Mi 1. Aug 2018, 17:24 das mit dem Dossier hätte ich auch gefragt. In welchem Magazin wird das veröffentlicht, wie klein ist die Reichweite? Gibt es andere die auch über Pädophilie schreiben?
Waren sie beim TedX-Talk in Würzburg?
Ich weiß nicht, inwieweit ich die Fragen nicht schon weiter oben beantwortet habe. Deshalb noch mal kurz: Das Magazin erscheint erstmal unter dem Namen der Schule. Die Reichweite dabei ist jetzt nicht riesig. Es wird eher von Leuten gelesen, die mit der Schule in irgendeiner Form zu tun haben. Wie gesagt, werden die Artikel dann aber in der Regel an andere Medienhäuser verkauft. Natürlich werden wir das mit unseren Protagonisten aber noch absprechen. Bei dem TedX-Talk war ich leider nicht, das ist an mir vorübergegangen, sehr schade.
Nelson hat geschrieben: Mi 1. Aug 2018, 17:24 Würde ich wirklich kritische Stimmen zu KTW suchen, dann würde ich vielleicht auch wo anders Fragen.
Meinst Du in einem anderen Forum?
Nelson hat geschrieben: Mi 1. Aug 2018, 17:24 Kannst du deine Fragen nicht einfach hier stellen, ich würde mir dann überlegen im Forum oder per Mail zu antworten.
Nein, leider nicht. Zu diesem Format "Magazingeschichte" gehört es einfach dazu, sich persönlich zu treffen.

@Ex-Marco
Danke für Deinen ausführlichen Bericht! Er hat mir tatsächlich weitergeholfen.
Ex-Marco hat geschrieben: Sa 4. Aug 2018, 21:43 Ich habe mich stattdessen für eine eher tiefenpsychologisch ausgerichtete Einzeltherapie entschieden
Darf ich fragen, wo Du dann eine Therapie gemacht hast? Bei einem Sexualtherapeuten?

Re: Dossier-Beitrag

von Ex-Marco » Sa 4. Aug 2018, 21:43

Hallo Agnes,

zum Thema KTW-Kritik möchte ich auch ein paar Gedanken beitragen. Ich habe mir wegen meiner pädophilen Empfindungen schon früh (kurz nachdem ich sie mir bewusst eingestehen konnte) therapeutische Hilfe gesucht. Das war damals im Jahr 2004 im Alter von 31 Jahren.

Von dem Angebot des Netzwerks KTW (das damals erst im Aufbau begriffen war) fühlte ich mich persönlich aber nie angesprochen, weil es sich (so war immer mein Eindruck) primär an Menschen richtet, die Probleme mit ihrer Selbstkontrolle haben und befürchten, sie könnten über kurz oder lang ein Kind missbrauchen.

Diese Angst hatte ich nie. Bei mir ging um den inneren Leidensdruck; um die Frage: Wie kann ich mit einer sexuell absolut unerfüllbaren Sexualpräferenz leben (die zudem noch extrem geächtet ist), ohne den Lebensmut zu verlieren und psychisch daran zu zerbrechen? Dieses innere Dilemma konnte ich besser in einer Einzeltherapie bearbeiten als in einer manualisierten Gruppentherapie, wie KTW sie anbietet.

Es gab auch inhaltliche Fragen zum Thema Pädophilie, die ich von Anfang an anders beurteilt habe als die Ärzte und Therapeuten von KTW. Prof. Beier und Kollegen haben (zumindest in den Angangsjahren) in nahezu jedem Zeitungs- oder Fernsehinterview behauptet, eine pädophile Präferenz sei für den Rest des Lebens absolut unveränderbar. Außerdem seien die Ursachen für eine pädophile Ausrichtung vollkommen unbekannt und es sei deshalb sinnlos, sich zu fragen: Warum bin gerade ich pädophil geworden?

Prof. Beier sprach sinngemäß mal von der „sexuellen Vielfalt in Gottes Garten“ oder so ähnlich. Wenn man die religiöse Bedeutung dieser Aussage mal außen vorlässt, sind mir solche und ähnliche Aussagen einfach zu fatalistisch und zu resignativ. Für mich selbst habe ich immer gespürt, dass es sich bei meiner Pädophilie sehr wahrscheinlich nicht um eine angeborene, genetisch vorgegebene Sexualpräferenz handelt, sondern dass die Ursachen tief in meiner Lebensgeschichte verwurzelt sind.

Inzwischen bin ich mir sehr sicher, dass meine Pädophilie größtenteils auf ein Bindungstrauma aus der Kindheit (mit traumatischen Verlassenheitserfahrungen) zurückgeht. Wissenschaftlich beweisen kann ich das nicht, aber ich spüre tief in mir drin, dass dieser Zusammenhang da ist.

Je mehr ich die Hintergründe meiner Pädophile verstehen und einordnen konnte, desto leichter fiel es mir, sie als logische Folge meiner Vergangenheit (quasi als psychischen Bewältigungsmechanismus) zu akzeptieren. Was noch besser ist: Je mehr mir die Hintergründe bewusst geworden sind, desto mehr verlor die Pädophilie an Bedeutung und ich konnte mich erstmals auf vorsichtige Ansätze von Erwachsenensexualität einlassen.

Mit einem rein verhaltenstherapeutischen Ansatz, auf sexuelle Kontrolle ausgerichteten Ansatz wäre mir diese Entwicklung wahrscheinlich nicht gelungen. Ich habe mich stattdessen für eine eher tiefenpsychologisch ausgerichtete Einzeltherapie entschieden, denn es war mir immer wichtig, die Zusammenhänge zu hinterfragen und zu verstehen. Nach allem, was ich von ehemaligen KTW-Teilnehmern gehört habe, bietet die dortige Therapie keinen oder nur sehr wenig Raum für individuelle Biographiearbeit.

Bei aller inhaltlichen Kritik habe das Projekt KTW aber nie generell abgelehnt oder gar verächtlich gemacht. Jeder Ansatz und jeder Versuch, der dazu beiträgt, pädophilen Menschen zu helfen und sexuellen Kindesmissbrauch zu verhindern, ist zu begrüßen und verdient Unterstützung, das war immer mein Standpunkt.

Ich rechne es Prof. Beier und seinem Team hoch an, dass sie die Ersten waren, die öffentlich darauf hingewiesen haben, dass Menschen mit pädophiler Neigung eben nicht automatisch auch Missbrauchstäter sind. Vor KTW haben nur ganz wenige Fachleute in dieser Deutlichkeit öffentlich kommuniziert.

Ich glaube sogar, ich hätte ein Selbsthilfeprojekt wie „Schicksal und Herausforderung" damals nicht etablieren könne, wenn nicht kurz vorher auch das KTW gestartet wäre, das mir gewissermaßen die „fachliche Rückendeckung“ gab. Andernfalls wäre es sehr viel schwieriger geworden, so etwas wie öffentliche Akzeptanz zu finden.

Deshalb habe ich (damals noch als Alleinbetreiber der Website) von Anfang an die Zusammenarbeit mit KTW gesucht, das damals noch auf den Standort Berlin beschränkt war. Ich habe Herrn Ahlers (damals Netzwerksprecher für die Öffentlichkeitsarbeit) auf meine Website aufmerksam gemacht und wir haben uns regelmäßig per E-Mail ausgetauscht. Herr Ahlers hat mich in fachlichen Fragen beraten und „Schicksal und Herausforderung" im Kreise seiner Klienten bekannt gemacht.

Es entstand eine gute Zusammenarbeit, auf die ich bis heute gerne zurückblicke und für die ich auch dankbar bin. Für mich selbst kam eine Therapie bei KTW (wie oben beschrieben) trotzdem nie in Frage, weil ich einen anderen therapeutischen Ansatz brauchte, den ich bei KTW nicht gefunden hätte.

Soweit die grobe Zusammenfassung, was mein Verhältnis zum KTW-Netzwerk betrifft. Vielleicht helfen dir meine Gedanken dazu ein wenig weiter.

Re: Dossier-Beitrag

von Nelson » Mi 1. Aug 2018, 17:24

Hallo Fr. Hilger,

das mit dem Dossier hätte ich auch gefragt. In welchem Magazin wird das veröffentlicht, wie klein ist die Reichweite? Gibt es andere die auch über Pädophilie schreiben?
Waren sie beim TedX-Talk in Würzburg?
Einige scharfe Kritiker von KTW haben sich in letzter Zeit aus dem Forum verabschiedet. Würde ich wirklich kritische Stimmen zu KTW suchen, dann würde ich vielleicht auch wo anders Fragen.

Kannst du deine Fragen nicht einfach hier stellen, ich würde mir dann überlegen im Forum oder per Mail zu antworten.

Re: Dossier-Beitrag

von Max » Mi 1. Aug 2018, 15:00

Hallo Agnes
Danke für dein Interesse. Ich bin gespannt darauf, was du fabrizieren wirst.
Einen Hinweismzu Recherchen im Forum: es ist nicht gestattet ohne ausdrückliche Zustimmung des jeweiligen Schreibers Inhalte aus dem Forum außerhalb des Forums zu verwenden. Bitte beachte das bei deiner Arbeit.

Re: Dossier-Beitrag

von Naches » Mi 1. Aug 2018, 11:42

Kannst du vielleicht noch erklären was ein Dossier-Beitrag ist?

Wenn ich das richtig verstehe habt ihr ein Thema vorgegeben bekommen und sollt jetzt dazu jetzt einen Artikel schreiben. So war das Dossier-Thema letztes Jahr das Thema "Scheitern". Was ist denn das übergreifende Thema dieses Jahr? Pädophilie?
Agnes Hilger hat geschrieben: Mi 1. Aug 2018, 11:04 Natürlich bin auch ich nicht frei von "Stigmatisierung" und "Vorurteilen" - was das angeht waren die letzten Wochen allerdings recht erhellend für mich.
Darf ich fragen wo und wie du in den letzten Wochen recherchiert hast? Hast du wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen, wenn ja, welche waren für dich am wertvollsten?

Ansonsten schau mal in dein Email-Postfach.

Re: Dossier-Beitrag

von Agnes Hilger » Mi 1. Aug 2018, 11:04

Danke für Eure Rückmeldungen! Tatsächlich sind einige Informationen mittlerweile veraltet, da der Beitrag erst freigeschalten werden musste. Zu ergänzen ist auf jeden Fall die aufgehobene Raumbeschränkung. Außerdem möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass wir alles, was uns erzählt wird vertraulich behandeln und nur dann veröffentlichen, wenn Ihr auch einverstanden seid.

Ich versuche mal, auf Eure Einwände einzugehen und hoffe, dass ich nichts übersehe, ansonsten weist mich gerne noch darauf hin.
Naches hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 18:15 Aber muss, bevor dies geschieht nicht erstmal alles von null erklärt werden? Viele Kritikpunkte an kTw werden die Leser nicht verstehen, wenn sie falsche Vorstellungen von Pädophilie haben.
Ja sicherlich muss es das. Unser Ansatz war von Anfang an, nicht nur einen Artikel über Pädophilie/Pädophile zu schreiben, sondern einen, der die Stigmatisierung thematisiert und sichtbar macht.
Naches hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 18:15 Hier im Forum wirst du denke ich beide Parteien finden, Teilnehmer und Kritiker des Projektes.
Du (oder Ihr) scheint ja bereits in einigen Foren gelesen haben und habt auch diese Bitte dort bereits veröffentlicht und auch dort bereits Feedback bekommen.
Ob kTw nun das Stigma reduziert oder ob es begründet durch kTw zunimmt, wird euch keiner objektiv sagen oder in irgendeiner Form nachweisen können, alle Aussagen bleiben subjektiv.
Wir erheben da auch keinen Wahrheitsanspruch mit dem wir aufdecken wollen ob kTw nun "gut oder böse" ist. Uns geht es gerade um solche subjektiven Erfahrungen, wie sie viele sie in den Foren schildern. Dass wir am liebsten pro- und contra-Stimmen zu Wort kommen lassen würden, entspricht einfach einem journalistischen Grundsatz, nämlich, dass man immer "beide Seiten" hört.
Naches hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 18:15 Was empfindest du wenn du an Pädophilie denkst, welche Gedanken kommen dir in den Sinn?
Wie würdest du reagieren, wenn dein Sohn/Vater/Freund/Bekannter sich dir gegenüber als Pädophiler outet?
Und angenommen du erfährst das der Kindergartenerzieher deines Kindes ein pädophil empfindender Mensch ist, wie würdest du reagieren?
Was ich mit dem Thema Pädophilie ganz spontan assoziiere, kann ich schwer sagen, da ich mich in letzter Zeit relativ intensiv mit dem Thema befasst habe. Ich denke jedenfalls nicht gleich an "Übergriffe" o.ä., wie das die meisten Menschen (siehe Mikado-Studie zum Thema) tun. Die anderen Fragen sind sehr persönlich - auch abgesehen davon, dass ich kein Kind habe, kann ich mir die Situation schwer vorstellen und kann nicht mit letzter Gewissheit sagen, wie ich reagieren würde. Ich bin mir aber sicher, dass ich jetzt anders und viel differenzierter reagieren würde, als vor meiner Recherche. Natürlich bin auch ich nicht frei von "Stigmatisierung" und "Vorurteilen" - was das angeht waren die letzten Wochen allerdings recht erhellend für mich.
Blende51 hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 18:19 Gibt es eine Kontaktadresse?
Ja, ihr könnt euch gerne per Mail unter: agnes.hilger@stud-mail.uni-wuerzburg.de (Ich studiere in Würzburg, deshalb die Adresse)
Caspar Ibichei hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 21:20 ohne fragen zu müssen findest du hier und an anderen Stellen des Forums schon viele Meinungen zu KTW.
Vielen Dank für die Verweise! Gefragt habe ich natürlich auch, um mit Euch in Kontakt zu kommen. Und da diese Foren für mich etwas ganz neues waren, dachte ich, es wäre üblich, einfach einen Beitrag mit seinem Anliegen reinzustellen und habe nicht an Überschneidungen gedacht.
Caspar Ibichei hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 21:20 Und, was wohl auch für alle interessant wäre: Was passiert mit diesem Dossier nachher?
Wo landet das, was der Einzelne so von sich gibt?
Erstmal erscheint das Dossier unter dem Namen der Journalistenschule (ifp) als Online-Dossier. Falls es Dich interessiert, wie das aussehen kann, hier findest Du das Dossier unseres Vorgängerjahrgangs: https://scheitern.journalistenschule-ifp.de/ Ich bin mir gerade nicht sicher, ob es auch eine Printversion gibt, kann mich aber noch erkundigen...
Viele der Journalistenschüler verkaufen ihre Artikel nach dem Erscheinen des Dossiers allerdings noch an Medienhäuser - nicht zuletzt wegen der Reichweite. Dieser Part steht was unseren Artikel angeht, allerdings noch in den Sternen.
Caspar Ibichei hat geschrieben: Di 31. Jul 2018, 21:20 Auch dein Ziel ist mir noch nicht so ganz klar. Zwischen "Zwei Personen aus dem Münchener Raum" und "jeder Beitrag aus dem Forum" gibt es eine relativ große Spanne.
Naja, dabei ging es mir einfach darum, erstmal einen Eindruck von euren Meinungen zu bekommen. Im GLF habe ich davon mittlerweile viele Eindrücke bekommen, sodass es mittlerweile tatsächlich eher darum geht, persönliche Kontakte zu finden. Auf den Raum München sind wir zum Glück mittlerweile nicht mehr beschränkt, vielleicht hast Du das gelesen.

Re: Dossier-Beitrag

von Caspar Ibichei » Di 31. Jul 2018, 21:20

@ Blende51, als registriertes Mitglied findest du die E-Mailadresse in Agnes Profilfeld (rechts) unter "Kontaktdaten". :)

@ Agnes, ohne fragen zu müssen findest du hier und an anderen Stellen des Forums schon viele Meinungen zu KTW. Ich bin einer der Befürworter des Projekts.
Doch wie Naches schon schrieb, auch mich würde erst einmal deine persönliche Einstellung zu der Neigung und dem Thema interessieren.
Und, was wohl auch für alle interessant wäre: Was passiert mit diesem Dossier nachher?
Wo landet das, was der Einzelne so von sich gibt?
Auch dein Ziel ist mir noch nicht so ganz klar. Zwischen "Zwei Personen aus dem Münchener Raum" und "jeder Beitrag aus dem Forum" gibt es eine relativ große Spanne. :)

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