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Sirius hat geschrieben: ↑Di 20. Feb 2018, 21:25
Es ist doch sicherlich auch von ihm nicht erwünscht, wenn er wegen seiner Wünsche eines Tages in rechtliche Schwierigkeiten kommen würde.
Ich denke genau das ist schon früher geschehen:
RoyalBlue hat geschrieben: ↑Mo 19. Feb 2018, 23:56
Er hatte ein hartes Leben geprägt von Gewalt und Straftate. … Nur einziges Mal, so, wie er auch alle anderen verbotenen Dinge, nur einmal im Leben, gemacht hat.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ (2015 veröffentlicht) ♦ »Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
Den Wunsch ein Kind genauer anzuschauen und womöglich auch anfassen zu dürfen finde ich nicht schlimm, man muss ich dann einfach genau überlegen oder bewusst sein, wann verlässt man das Legale und findet sich wieder im ilegalen Bereich und mit welchen Konsequenzen habe ich möglicherweise zu rechen.
Eine DVD oder ein Heft, wo er dass sehen kann was er sich vermutlich wünscht, wird dann bereits im ilealen Bereich sein, außer es ist wirklich eine Medizinische Literatur.
Um da wirklich nicht in eine Lage zu geraten, welche man nicht wünscht, bleib in der Realität nur der FKK übrig und dort würde sein Wünsch auch wirklich erfüllt, obwohl sich die 12 Jährigen eher selten noch so offen zeigen.
Mano hat geschrieben: ↑Mi 21. Feb 2018, 16:57
...außer es ist wirklich eine Medizinische Literatur.
https://www.polizei.sachsen.de/de/6945.htm
Einen Grenzbereich stellen Werke dar, die ohne Mitwirkung von Kindern und somit auch ohne Missbrauch zustande kamen. In manchen Rechtssystemen (zum Beispiel Deutschland, Schweden) können daher auch Werke der Malerei, Zeichnung, Illustration und Literatur, ferner auch medizinische oder sexualaufklärerische Werke (→ Günter Amendt: Sex-Buch, 1979) unter das Verbot von Kinderpornografie fallen.
(Quelle: Auszug aus www.wikipedia.de)
Georg, >60 ● Präferenz: wbl 8-12, mnl 6-10 caspar-ibichei@gmx.de
„Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.“ (Che Guevara)
@Caspar
Man kann alles zu Kipo machen wenn man will, was ich aber sicher nicht machen würde, ist wenn ich im Netz auf solche Sachen stossen würde, die der Polizei melden. Zu schnell wird man dann verdächtigt, mit Absicht solche Sachen gesucht zu haben.
