Abgrenzung zu "anderen" Pädophilen [abgetrennt aus "TEDx-Vortrag über Pädophilie (englisch)"]

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Frank Denker
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Beitrag von Frank Denker »

@Mascha:
Dann musst Du auf Deine kleine Tochter besser aufpassen... :D

Gruß
Frank Denker
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Was ich hier im Forum schreibe, verstehe ich maximal als Denkanstoß und Angebot zur Selbsthilfe! Vielleicht passt es für Dich und hilft Dir? Vielleicht aber auch nicht?
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Julius
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Beitrag von Julius »

Ex-Marco hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 18:27 Weil man mit einem Kind ... keine persönliche Liebesbeziehung wie unter Erwachsenen führen kann. ....
Ich merke, dass ich eigentlich ein großes Bedürfnis nach Nähe und persönlicher Bindung habe, die mir ein Kind aber niemals geben kann.
Warum kann es das nicht sein? Wenn man jetzt mal die >Frage des AoA aussen vor lässt und man gedenkt das man irgendwas Kind "abschieben" müsste.
Warum kannst du mit einem Kind nicht deine Zeit teilen? Nicht deinen Alltag teilen und auch mit ihm über Probleme reden?

Weil Kinder dumm sind und nicht vestehen was Erwachsene tun? Oder warum?

Ich finde das man gerade zu einem Kind auch eine sehr persönliche Bindung und Nähe aufbauen und erleben kann, sei es über gemeinsame Hobbys, Unternehmungen oder oder oder.

Mann muss es nur zulassen wollen und sich nicht einreden das Kinder nicht vollwertige Menschen sind.

Gerade als Pädo bin ich aber bereit mich auch auf Kompromisse einzulassen und ich will halt auch mit dem Kind gemeinsam die kindliche Welt erleben und in diese Eintauchen und mich darauf einlassen. Naches hat das sehr schön beschrieben.

Und ja es soll sogar Pädos geben die mit nicht eigenen Kindern zusammenleben und glücklich sind, die sich einfach um das Kind kümmern und zusammen den Alltag bestreiten, die sich gegenseitig um einander sorgen.

Aber all das geht halt nur wenn man sich selbst als Pädo akzeptiert und Kinder als vollwertige Menschen akzeptiert.
Wenn man sich nicht als Pädo akzeptiert, sollte man sich besser eh von Kindern fernhalten und ganz schlimm ist die Gruppe die sagt:
"Ich habe ja Depressionen und so, aber wenn ich wieder ein Kind um mich hätte, einen kleinen Freund/Freundin dann würde es mir wieder gut gehen"
Nein das halte ich für gefährlich.
[center]Ich bin kernpädophil und mag Jungs. Auch wenn einige mich hier als Abschaum sehen, so habe ich noch nie einem Kind noch nie körperliche oder seelische Gewalt angetan und habe dieses auch nicht vor. Auch habe ich nicht vor gegen das Moralstrafrecht zu verstoßen.[/center]
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Frank Denker
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Beitrag von Frank Denker »

Julius hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 19:14
Ex-Marco hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 18:27 Weil man mit einem Kind ... keine persönliche Liebesbeziehung wie unter Erwachsenen führen kann. ....
Warum kann es das nicht sein?
...

Ich finde das man gerade zu einem Kind auch eine sehr persönliche Bindung und Nähe aufbauen und erleben kann, sei es über gemeinsame Hobbys, Unternehmungen oder oder oder.
...
mit dem Kind gemeinsam die kindliche Welt erleben und in diese Eintauchen und mich darauf einlassen.
...
@Julius:
Deine Grundgedanken teile ich!
Aber Du hast Deine Frage sogar beantwortet und somit Ex-Marco bestätigt. Eine
Ex-Marco hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 18:27...persönliche Liebesbeziehung wie unter Erwachsenen...
ist das von Dir Beschriebene nicht!

Gruß
Frank Denker
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Kudo
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Registriert: So 27. Mai 2018, 14:16

Beitrag von Kudo »

Gut dass ich überhuaupt keine "Liebesbeziehung wie unter Erwachsenen" möchte.
JanWeimari
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Beitrag von JanWeimari »

Julius hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 19:14 Warum kannst du mit einem Kind nicht deine Zeit teilen? Nicht deinen Alltag teilen und auch mit ihm über Probleme reden?

Und ja es soll sogar Pädos geben die mit nicht eigenen Kindern zusammenleben und glücklich sind, die sich einfach um das Kind kümmern und zusammen den Alltag bestreiten, die sich gegenseitig um einander sorgen.
Selbst wenn es ein solches Zusammenleben zwischen einem Pädo und einem Kind gibt, ich glaube nicht daran, dass das auch nur annähernd mit einer Beziehung zwischen Erwachsenen vergleichbar ist. Mit einem Kind kann man nicht so über Probleme sprechen, wie man es mit einem Erwachsenen tut. Auch Sorgen sich Kinder nicht in irgendwie vergleichbaren Maße um Erwachsene wie es Erwachsene untereinander tun. Klar "mögen" Kinder bestimmte Personen oder haben bestimmte Personen mehr oder weniger "lieb" als andere, aber das ist ja kein Sorgen in dem Sinne.
Jan Weimari
Aiko
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Beitrag von Aiko »

Das ist halt der Punkt @Ex-Marco wo wir beide uns grundsätzlich unterscheiden. Und ich sag mal so: auch von der überwiegenden Mehrheit unterscheidest du dich da.
Aiko
Gesperrt
Beiträge: 3763
Registriert: Mi 3. Mai 2017, 15:37

Beitrag von Aiko »

@JanWeimari:

"Auch Sorgen sich Kinder nicht in irgendwie vergleichbaren Maße um Erwachsene wie es Erwachsene untereinander tun. Klar "mögen" Kinder bestimmte Personen oder haben bestimmte Personen mehr oder weniger "lieb" als andere, aber das ist ja kein Sorgen in dem Sinne."

Da möchte ich entscheide gegensprechen. Kinder tun dies. Und das sehr Intensiv.
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Frank Denker
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Beitrag von Frank Denker »

Da traue ich mir ja kaum mitzuteilen, dass ich mir auch eine vollwertige Partnerschaft mit einem Mädchen wünsche, auch wenn ich sie in der Form nicht für möglich halte...

Wenn man sich jedoch von diesem Gedanken einer "Vergleichbar-Erwachsenen-Partnerschaft" löst, dann können einem die kindlichen "Partnerschaften" so viel mehr geben, als man mit der fehlenden "Vergleichbar-Erwachsenen-Partnerschaft" zu vermissen glaubt.

Gruß
Frank Denker
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Kudo
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Beiträge: 227
Registriert: So 27. Mai 2018, 14:16

Beitrag von Kudo »

@Frank Denker: was genau meinst du mit "vollwertig"? Und warum ist eine Beziehung wie sie sich zum Beispiel Aiko wünscht deiner Meinung nach weniger wert?
Ex-Marco
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Beitrag von Ex-Marco »

Julius hat geschrieben: Fr 22. Jun 2018, 19:14 Warum kann es das nicht sein? Wenn man jetzt mal die >Frage des AoA aussen vor lässt und man gedenkt das man irgendwas Kind "abschieben" müsste.
Warum kannst du mit einem Kind nicht deine Zeit teilen? Nicht deinen Alltag teilen und auch mit ihm über Probleme reden?
Weil ich es für unverantwortlich halte, ein Kind mit meinen Bedürfnissen als pädophiler Erwachsener zu vereinnahmen, um meine Sehnsüchte nach Partnerschaft und Beziehung an ihm zu stillen. Kinder haben nicht die Konzepte von Partnerschaft, von Erotik und Beziehung wie ein Erwachsener. Ich jedenfalls hatte sie als Kind ganz bestimmt nicht.

Natürlich hätte ich mich als Kind jederzeit über Aufmerksamkeit, über Zeit und Zuwendung gefreut, das ist überhaupt nicht der Punkt. Es wäre aber mit Sicherheit nicht förderlich für mich gewesen, wenn ein Erwachsener (egal ob pädophil oder nicht) gekommen wäre und seine Beziehungswünsche auch mich projiziert hätte.

Ich stamme selbst aus einer Familie, in der längst nicht alles glatt gelaufen ist; wo ich selten die Zuwendung und Liebe bekam, die ich als Kind gebraucht hätte. Gerade deshalb hätte es mich bestimmt in eine noch größere Krise gestürzt, wenn dann auch noch ein pädophiler Erwachsener gekommen wäre, der die Situation für seine eigenen Beziehungsbedürfnisse ausnutzt; und sei es "nur" emotional und nicht sexuell.

Die Seite des verletzten Kindes, das ich früher war, ist immer noch präsent in mir - und diese Seite versuche ich bei all meinen Gedankengängen immer zu berücksichtigen. Meine Erfahrung ist: Es funktioniert nicht, die eigene innere Leere, die einen als Pädophiler quält, zu füllen oder zu kompensieren, indem man sich emotional an Kinder "dranhängt" und von den Kindern (bewusst oder unbewusst) erwartet, sie könnten mir etwas geben (eine auf gegenseitiger Verantwortung beruhende Beziehung), die ich nur unter Erwachsenen finden kann, sofern ich denn dazu in der Lage bin.
Gründer und Alleinbetreiber (2006-2011) von "Schicksal und Herausforderung"
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