Angedachte/Eingeredete Pädophilie

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Mascha
Beiträge: 3609
Registriert: Sa 6. Mai 2017, 07:55

Beitrag von Mascha »

Naches hat geschrieben: Di 3. Jul 2018, 21:23 In der Geschichte der Menschheit, gab es nicht immer eine gleichverteilung Männlein Weiblein, sodass es, wenn alle Menschen "logisch" der Arterhaltung folgen würde, gäbe es Kämpfe um das Weibchen. Dies wiederum ist kontraproduktiv, sodass die Natur einige Exemplare mit der Homosexualität ausgestattet hat. Damit verhindert es Machtkämpfe um das Weibchen und fördert somit die Arterhaltung.
Genau das habe ich in einer Ausstellung zu Evolution in Kassel mal gelesen. Zusätzlich wurde noch erwähnt, dass die "überzähligen", homosexuellen Männchen, sich zwar nicht fortpflanzen, aber die Gruppe schützen und für Nahrung sorgen können - je nach Tierart verschieden. Scheint mittlerweile eine anerkannte These zu sein.

Das was Naches danach zu Pädophilie schreibt habe ich mir auch schon mal gedacht und ich finde es klingt sehr plausibel. Die Natur tut selten etwas, was keinen Sinn hat. Gerade die Studie aus Kiel über das bei pädophilen Menschen oft (nicht immer?) stärker ausgeprägte "Brutpflegesystem" im Hirn scheint mir diese Hypothese auch zu bestätigen. Hat jemand die eigentlich schon mal in wissenschaftlicher Literatur gelesen?
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Gregor Samsa
Beiträge: 768
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:51

Beitrag von Gregor Samsa »

Ich habe mal von dieser Studie gehört und kann aus eigener Erfahrung bestätigen das der Brutpflegeinstinkt zumindest bei mir immer stärker zu werden scheint oder aber das ich ihn eben bewusster wahrnehme.
Aber gelesen habe ich dazu ehrlich gesagt noch nichts, aber alleine vom logischen Aspekt her würde das ganze Sinn machen.
„Rebellion entsteht aus Hoffnung.“— Jyn Erso 

Pädophilie ist die Fähigkeit, in der Knospe schon die Schönheit der Blume zu erkennen, die andere erst bei vollem Erblühen wahrnehmen können.
Nelson
Inaktiv
Beiträge: 627
Registriert: Do 7. Jun 2018, 08:55

Beitrag von Nelson »

Zuletzt geändert von Sirius am Do 5. Jul 2018, 08:39, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link repariert
[spoiler][spoiler][spoiler][spoiler]30.5.22 Innenminister "Und ich kann allen Pädophilen nur sagen: Wir kriegen euch. Vielleicht nicht heute aber eines Tages stehen wir vor eurer Tür." [spoiler] Alles was ich schreibe gilt in dem Moment in dem es abgesendet wurde. Es drückt meine Meinung für diesen Zeitpunkt aus. [spoiler]leer[/spoiler][/spoiler][/spoiler][/spoiler][/spoiler]
sunboy64
Inaktiv
Beiträge: 36
Registriert: Sa 7. Jul 2018, 20:35
Wohnort: Nürnberg

Beitrag von sunboy64 »

Ich vermute Mal das man sich Pädophilie nicht einreden kann das würde meines Wissen dann mehr in die Richtung Zwangsgedanken gehen. Viele überprüfen oft ob sie ein Kind sexuelle anziehend finden aber oft mals wenn es nur eingeredet ist leiden die meisten nicht 6 Monate darunter ich vermute das Mal ich kenne mich da zu wenig aus... Wenn jemand sagst das hier irgendwie eine fälschlicherweise Info ist bitte verbessern...
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Zidane
Gesperrt
Beiträge: 3027
Registriert: So 13. Mai 2018, 14:27

Beitrag von Zidane »

@Sunboy64,

ich gebe dir insofern recht, dass sich die Pädophilie als Neigung nicht einreden kann. Aber ich kann mir Gedanken einreden, die es vermuten lassen könnten.

Es ist auch so ein bisschen wie das "Schacka!". Wenn ich mir jeden Morgen vor dem Spiegel sage, wie gut ich aussehe, glaube ich auch irgendwann daran (Deswegen lasse ich auch immer das Licht aus, wen ich im Bad stehe!)!

Ich kann mir schlechte und gute Gedanken einreden, und einreden lassen. Nur das die schlechten und bösen Gedanken geächtet sind, was mir dann Schwierigkeiten bereitet, mit umzugehen. Im Gegenzug, versuche ich dann es mit guten Gedanken auszugleichen!

Ich nehme mal meine Pädophilie! Die schlechten Gedanken waren immer der exzessive Wunsch nach Sex mit Kindern! Wollte ich nicht und leide darunter. Nun versuche ich etwas Besonderes an meiner Pädophile zu suchen, damit ich es wenigstens für mich akzeptabel machen kann. Sachlich gesehen, ist es mittlerweile einfach nur noch eine Neigung, die da ist. Sollen sich die Wissenschaftler, damit rumkloppen!

Zwangsgedanken, finden sich mehr oder weniger überall in unseren Gedanken. Sie können helfen (Ich bin schön) oder auch schaden (Ich will mich umbringen), wichtig finde ich, dass ich es reflektieren und zulassen kann und evtl. auch Menschen um mich habe, die mir dabei unterstützen können.
"Wenn zwei Menschen immer dasselbe denken, ist einer von ihnen überflüssig!" - Winston Churchill (1874 - 1965)
"Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles herausstreicheln." - Astrid Lindgren (1907 - 2002)

:)
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