Angedachte/Eingeredete Pädophilie

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Julius
Inaktiv
Beiträge: 99
Registriert: Sa 9. Jun 2018, 16:56
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Angedachte/Eingeredete Pädophilie

Beitrag von Julius »

Kann man sich einreden pädohil zu sein?
Mir kommt es immer wieder so vor als wenn sich einige Menschen nur einreden pädophil zu sein.
Weil diese einfach z.b. durch ihr Wesen Kinder magisch anziehen oder besonders gut mit diesen klar kommen und mit Erwachsenen und deren Gedankenwelt einfach nichts anfangen können.

Immer wieder habe ich bei einigen Pädos die mir in den letzten Jahren begegnet sind und wie sie so argumentieren, bist du dir sicher überhaupt pädophil zu sein. Die erzählen dann oft sogar das sie keinerlei sexuelle Gefühle für Kinder haben und im selben Atemzug das sie pädophil sind.

Das selbe gibt es ja auch in die andere Richtung, Menschend die sagen sie sind pädophil aber rein sexorientiert sind und Kinder einfach nur rein als Befriedigungsobjekt sehen (ohne darauf jetzt genauer einzugehen, da ich es nur der Vollständigkeit erwähnen wollte).

Was glaubt ihr woher kommt das?
Gut bei der 2. Gruppe denke ich geht es darum einfach sich zu schützen und Pädophilie als Schutzschild zu missbrauchen.
Aber wie ist es mit der ersten Gruppe? Liegt es daran das zuwenig über Pädophilie aufgeklärt wird in der Gesellschaft oder was sind die Gründe?
[center]Ich bin kernpädophil und mag Jungs. Auch wenn einige mich hier als Abschaum sehen, so habe ich noch nie einem Kind noch nie körperliche oder seelische Gewalt angetan und habe dieses auch nicht vor. Auch habe ich nicht vor gegen das Moralstrafrecht zu verstoßen.[/center]
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Naches
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Beiträge: 1591
Registriert: Mo 6. Feb 2017, 19:11

Beitrag von Naches »

Was ich durchaus gehört habe sind Zwangsgedanken Pädophilie, aber so wie ich dich verstehe meinst du diese nicht?

Ansonsten würde ich das was du beschreibst einfach unter den verschiedenen Ausprägungen von Sexualität packen.

Will meinen: Die sexuelle Orientierung hat mindestens 2 Dimensionen, die je nach Mensch unterschiedlich ausgeprägt sein können: Die emotionale oder romatische Dimension und die körperlich sexuelle Dimension.
Wenn man diese eigenständig betrachtet und davon ausgeht, dass sich diese beiden Dimension unterschiedlich intensiv ausprägen, dann kann man beide deiner Gruppen als jeweiiliges extrem auffassen:
Der Pädophile, der emotional sich zu Kindern hingezogen fühlt, sexuell aber eher wenig empfindet ist deswegen aber nicht weniger Pädophil, wenn er wirkliche Verliebtheitsgefühle für Kinder entwickeln kann.
Auf der anderen Seite ist derjenige der Kinder hauptsächlich als Sexobjekte sieht deswegen nicht mehr Pädophil als andere, sondern die sexuelle Dimension der Neigung ist einfach mehr ausgeprägt.

Ovid hatte im GLF irgendwann mal eine ähnliche Überlegung angestellt und Begriffe wie Pädoasexuell, Pädosozial und Pädosexuell eingeführt. (Das ist ein paar Jahre her, da müsste ich im GLF nachgucken wenn dich die Diskussion interessiert)

Das Modell der beiden Dimensionen finde ich aber recht einleuchtend und ein gutes Modell um deine Beobachtungen zu erklären.

Deswegen glaube ich nicht wirklich (oder nur in seltesten Fällen) an irgendwelche Schutzbehauptungen oder bewusstes verdrehen von Tatsachen, sondern einfach nur an unterschiedliches Empfinden der eigenen sexuellen Orientierung. (Und das Modell ist auch nciht auf die Pädophilie beschränkt)
naches@vfemail.net || Was war jetzt noch gleich so schlimm daran jemanden zu lieben?
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Sirius
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Beitrag von Sirius »

Ich denke Naches hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Zur ergänzen ist lediglich noch, dass man "offiziell" nur dann als pädophil gilt, wenn man auch sexuelle Gefühle gegenüber Kindern hat. Das heißt der "asexuelle Pädophile", der nur romantische Gefühle gegenüber Kindern entwickelt aber sich sexuell nicht von ihnen angesprochen fühlt, gibt es den gängigen Definitionen nach eigentlich gar nicht.

Übrigens halte ich das auch für einen Missstand, der ein Ausdruck der stigmatisierenden Behandlung von Pädophilie ist, und dass hier eigentlich ein dringender Bedarf besteht die Definition von Pädophilie mal grundlegend zu überarbeiten. Man vergleiche z.B. mal die folgenen Definitionen von Wikipedia:
Homosexualität („Gleichgeschlechtlichkeit“; auch Homophilie) bezeichnet je nach Verwendung sowohl gleichgeschlechtliches sexuelles Verhalten, erotisches und romantisches Begehren gegenüber Personen des eigenen Geschlechts als auch darauf aufbauende Identitäten.
Heterosexualität („Verschiedengeschlechtlichkeit“; sehr selten auch Alloiophilie) ist die sexuelle Orientierung, bei der Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich für Personen des anderen Geschlechts empfunden werden.
Als Bisexualität (eigentlich „Ambisexualität“, nach der lateinischen Vorsilbe bi- für „zwei“) bezeichnet man die sexuelle Orientierung oder Neigung, sich sowohl zu Frauen als auch zu Männern emotional oder sexuell hingezogen zu fühlen.
Der Begriff Pädophilie (von griechisch παῖς paîs „Knabe, Kind“ und φιλία philía „Freundschaft“) bezeichnet das primäre sexuelle Interesse an Kindern vor Erreichen der Pubertät.
Fällt euch was auf? In den Artikeln zur Homo-, Hetero- und Bisexualität werden die Orientierungen als sexuelle oder emotionale bzw. romantische Anziehung definiert. Pädophilie wiederum wird rein auf das "sexuelle Interesse" reduziert. Das Wort "Romantik" wird in dem Artikel nicht ein einziges Mal erwähnt.
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Aiko
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Beitrag von Aiko »

Ist mir aufgefallen. ;)
Nelson
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Beitrag von Nelson »

Man muss das Thema zusammen mit diesem betrachten:
viewtopic.php?f=4&t=1427

Ich lasse mich auf keine Diskussion ein und rate dies auch anderen, es sei denn ihnen ist noch langweiliger als Julius.

[Mod: (Link repariert. Bitte beachte die Hinweise zu Links innerhalb des Forums unter viewtopic.php?p=848#p848)]
[spoiler][spoiler][spoiler][spoiler]30.5.22 Innenminister "Und ich kann allen Pädophilen nur sagen: Wir kriegen euch. Vielleicht nicht heute aber eines Tages stehen wir vor eurer Tür." [spoiler] Alles was ich schreibe gilt in dem Moment in dem es abgesendet wurde. Es drückt meine Meinung für diesen Zeitpunkt aus. [spoiler]leer[/spoiler][/spoiler][/spoiler][/spoiler][/spoiler]
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Max
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Beitrag von Max »

Ich erwöhne mal noch eine dritte Dimension und einen Punkt, der mir hier aufgefallen ist, bei Naches und Sirius:

Eine dritte Dimension, die ich noch wichtig finde, ist die Fortpflanzung. Für nicht wenige Menschen sind eigene Kinder ein essentielles Lebensziel, das bei Einzelnen auch die anderen beiden Dimensionen ziemlich überstrahlen kann.

Was bei der Pädophilie-Diagnose von großer Bedeutung ist, ist nicht nur das Verhalten und die Gefühle gegenüber realen Kindern sondern die Erregbarkeit und die Masturbationsfantasien. Ich denke wir alle hier erleben einen teils gravierenden Unterschied zwischen der Situation, wenn wir einem Kind gegenüberstehen, und den Fantasien, die uns mitunter begleiten, wenn wir allein sind.
♦ Ich: mnl ≈40 ♦ Präferenz: wbl 6-12, 20+ ♦ keywords: ADHS, Zeichnen, Bibel, Naturwissenschaften ♦
♦ Mein Buch: „Für ein Kinderlachen“ (2015 veröffentlicht) ♦

»Eine wirklich gute Idee erkennt man daran, dass ihre Verwirklichung von vornherein ausgeschlossen erschien.« (Albert Einstein)
Sirius
Administrator Emeritus (Inaktiv)
Beiträge: 2353
Registriert: Di 7. Feb 2017, 21:55
Wohnort: 127.0.0.1
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Beitrag von Sirius »

Ist die Fortpflanzungs-Dimension denn überhaupt für sexuelle Orientierungen außerhalb der (hebe-, ephebo- oder teleiophilen) Heterosexualität relevant? Für alle anderen Orientierungen erfordert der Wunsch nach Fortpflanzung doch eigentlich ein Handeln entgegen der eigenen sexuellen Orientierung (sprich: ein homosexueller Mann muss Sex mit einer Frau haben), oder die Suche nach alternativen Möglichkeiten um mit den "Limitierungen" der eigenen Sexualität umzugehen (Adoption oder künstliche Befruchtung zB).
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Gregor Samsa
Beiträge: 768
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:51

Beitrag von Gregor Samsa »

Spolier: Ich will hier niemanden Angreifen, sondern stelle nur eine Überlegung auf .



Hm, also wenn ich das unter dem Punkt "Naturphänomen" betrachte, ergibt das ganze für mich noch weniger Sinn, als wenn ich es von der logischen Seite aus betrachte, weil es in der Natur doch eigentlich immer um die Erhaltung der Art und das Überleben des stärkeren geht.

Der Mensch hebelt das aus, zum Teil durch Operationen und Medikamente, wie es z.B. Menschen mit Nierenleiden gibt, die zur Dialyse gehen.
Oder Leute denen ein bestimmtes Enzym fehlt, weshalb sie mit Milch und Co aufpassen müssen, so wie Laktose Intoleranz.

Von diesem Punkt aus gesehen haben sowohl Homosexualität als auch die Pädophilie etwas gemeinsam - sie sind nicht logisch und dienen nicht der Arterhaltung. Und da ist es so gesehen egal, ob da keine Kinder (sprich keine Arterhaltung) bei raus kommt, weil beide Partner das gleiche Geschlecht haben oder aber der eine Teil dieser Partnerschaft noch nicht in der Lage ist ein Kind zu zeugen, weil die Pubertät noch nicht eingetreten ist.
So gesehen könnte man die Homosexualität also ebenso als Anomalie ansehen wie die Pädophile, wenn man auf dieser Ebene bleibt.

Die viel interessantere Frage ist warum die Natur diesen "Fehler" in einen Menschen einbaut.
Ich denke das es irgendwie ein "Fehler" im Gehirn sein muss, das dort bei einem der Betroffenen irgendwie etwas nicht so ist wie beim Rest der Bevölkerung.

Denn anerzogen oder sonst wie durch das Umfeld beeinflusst sein kann es schon alleine aus dem Grund nicht weil man es nicht wieder rückgängig machen kann. Jemand, der mit rechts zu schreiben gelernt hat kann auch lernen mit Links zu schreiben, wenn man das konsequent genug versucht, wird das irgendwann gelingen.
Aber bei der Sexualität läuft das nun mal nicht so. Das ist vom Prinzip her fest gelegt und wird sich nicht groß ändern lassen, es findet höchsten eine Verschiebung statt, sei es jetzt auf das Alter oder das Geschlecht bezogen, aber ich denke das diese Neigung in dem Bereich wohl auch schon vorher da war, und sich dann in dem Fall nur eben als "Hauptzweig" herausstellt und der andere Teil in den "Nebenzweig" tritt. Sprich er ist immer noch da, aber der Reiz dazu ist nicht mehr so stark wie vorher.

Von dem Punkt aus gesehen denke ich nicht das man sich die Pädophilie irgendwie einreden kann .
Gut, man kann sich jemanden "schön trinken" das ist mir mit jemand gleichaltrigen auch schon passiert, aber ich denke nicht das man auf die Grundsätzliche Sexuelle Orientierung irgendwie Einfluss nehmen kann.
Man kann sie nur annehmen, wie sie ist und dann versuchen das beste daraus zu machen.
Wie muss jeder für sich selbst entscheiden...
„Rebellion entsteht aus Hoffnung.“— Jyn Erso 

Pädophilie ist die Fähigkeit, in der Knospe schon die Schönheit der Blume zu erkennen, die andere erst bei vollem Erblühen wahrnehmen können.
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Naches
Administrator Emeritus (Inaktiv)
Beiträge: 1591
Registriert: Mo 6. Feb 2017, 19:11

Beitrag von Naches »

Die bislang beste Erklärung die ich bislang für deine Gedankengänge gefunden habe ist folgende:

In der Geschichte der Menschheit, gab es nicht immer eine gleichverteilung Männlein Weiblein, sodass es, wenn alle Menschen "logisch" der Arterhaltung folgen würde, gäbe es Kämpfe um das Weibchen. Dies wiederum ist kontraproduktiv, sodass die Natur einige Exemplare mit der Homosexualität ausgestattet hat. Damit verhindert es Machtkämpfe um das Weibchen und fördert somit die Arterhaltung.

Eine ähnliche Überlegung kann man auch für die Pädophilie anstellen. Der Sexualtrieb ist mit der stärkste Antrieb um sich um eine andere Person zu kümmern.
Jetzt kann nicht garantiert werden, dass die leiblichen Eltern eines Kindes über den Verlauf der Kindheit überleben. Die Aufzucht des Kindes liegt dann in der Verantwortung der Gruppe. Aber ohne Eltern, gibt es niemanden der sich um das Kind kümmern möchte und eine Bezugsperson für das Kind fehlt.
Hier könnte die Natur den Kniff gehabt haben das "Brutzentrum" mit der Sexualität zu verbinden und somit bei einigen Wenigen einen Anreiz zu schaffen sich um die Weisen zu kümmern.

Bevor du fragst: Einen wissenschaftlichen Beweis oder Indiz habe ich dafür nicht, aber ich finde es eine recht logische Erklärung.
naches@vfemail.net || Was war jetzt noch gleich so schlimm daran jemanden zu lieben?
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Rubricappula
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Beitrag von Rubricappula »

Hallo Julius.
Julius hat geschrieben: Mo 2. Jul 2018, 11:32 Kann man sich einreden pädohil zu sein?
Kann man, nennt sich dann aber meistens Zwangsgedanken. Oder tatsächlich mangelndes Wissen, viele denken ja bei jedem großen Altersunterschied an Pädophilie oder verwechseln es mit Hebephilie, bzw. wissen nicht, dass man da differenziert und kennen sich auch mit den Gesetzen nicht gut aus.
Julius hat geschrieben: Mo 2. Jul 2018, 11:32...Das selbe gibt es ja auch in die andere Richtung, Menschen die sagen sie sind pädophil aber rein sexorientiert sind und Kinder einfach nur rein als Befriedigungsobjekt sehen...bei der 2. Gruppe denke ich geht es darum einfach sich zu schützen und Pädophilie als Schutzschild zu missbrauchen
Wovor soll denn da das Label "pädophil" schützen? Es ist doch eher das Gegenteil der Fall. Ich habe, meiner Ansicht nach, hauptsächlich sexuelles Interesse an Kindern. Ich kann nicht außergewöhnlich gut mit ihnen umgehen oder habe da einen besonderen Draht, das zu behaupten wäre glatt gelogen. Allerhöchstens kann ich behaupten mich selbst noch häufig als eines zu begreifen, aber das ist eine andere Geschichte.

Dennoch bin ich nicht so triebgesteuert wie das vielleicht erstmal klingen mag - ich bin ein sehr emotionaler Mensch, brauche viel Nähe, Sicher - und Geborgenheit und entwickle oft sehr starke Gefühle anderen Menschen gegenüber. Nur eben bisher nicht zu Kindern in dem Maße, ich sehe sie nicht mit den gleichen Augen wie das hier viele tun, es fehlt mir da die Romantik. So gesehen haben sie einen Objektstatus für mich, weniger den eines gleichwertigen Menschen. Aber sehr klar haben sie bei mir den Status eines schwächeren Wesens. Etwas schönes, zerbrechliches, das beschützt werden muss.

Rede ich mir deshalb nun bloß ein pädophil zu sein? Ich denke nicht.
...Es scheint mir, daß ein Mensch, bei dem allerbesten Willen, unsäglich viel Unheil anstiften kann, wenn er unbescheiden genug ist, denen nützen zu wollen, deren Geist und Wille ihm verborgen ist...
-Friedrich Nietzsche
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